Festzinsanlage: Anbieter aus EU-Ländern

Zinsanlagen über Landesgrenzen hinweg können sich mitunter lohnen. Durch die vielen einheitlichen Rahmenbedingungen gilt dies insbesondere innerhalb der Europäischen Union. Die nachfolgende Übersicht enthält Anbieter, die aus dem Ausland um österreichische Kunden werben. Der Firmensitz liegt dabei in einem der EU-Länder, eine Niederlassung in Österreich wird nicht betrieben. Die Anlagewährung ist jeweils der Euro. In Fremdwährung wären solche Angebote als sichere Anlage ungeeignet.

Zinsportale wie WeltSparen profitieren von den Zinsunterschieden in den EU-Ländern, denn die Anleger können über sie und den größeren Markt je nach Laufzeit einige Zehntelprozentpunkte mehr an Zinsen erhalten. Allerdings finden sich auf den Zinsportalen auch zahlreiche Angebote aus bonitätsschwachen Ländern. Wir bilden an dieser Stelle nur die Angebote ab, deren Herkunftsländer mindestens ein A-Rating bei allen drei großen Ratingagenturen haben. Aufgrund der nach wie vor nationalen Einlagensicherungssysteme halten viele Verbraucherschützer sogar nur die Angebote aus EU-Ländern mit Topbewertungen für ihre Bonität (ab AA-Rating) in dieser Hinsicht für unbedenklich, im Konkreten aus Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Niederlande und Schweden. Die Zinsportale verweisen gern auf die Tatsache, dass in der Europäischen Union die Einlagen bis EUR 100.000 gesichert sein müssen. Es gibt aber noch kein gemeinsames Sicherungssystem und in vielen Ländern befindet sich das nationale System erst im Aufbau. Italien und Portugal erhalten von den Ratingagenturen schlechtere Noten als Malta und die baltischen Staaten, obwohl sie wirtschaftlich eine deutlich größere Bedeutung haben. Bei Staaten mit wenigen Einwohnern und aufgrund dieser Ausgangsbasis vergleichsweise kleinem Bruttoinlandsprodukt stellt sich aber auch die Frage, ob sie große Unterstützung leisten könnten bzw. auch der politische Wille da wäre, wenn die einheimische Einlagensicherung in einer Bankenkrise nicht stark genug ist. Letztlich wird die Länderauswahl jeder Anleger abhängig von seinem individuellen Sicherheitsbedürfnis treffen.

Die Banken im Ausland können die österreichische Kapitalertragsteuer nicht für ihre Kunden an das österreichische Finanzamt abführen, sondern die Kunden müssen ihre ausländischen Zinserträge selbst in der jährlichen Steuererklärung angeben, was wesentlich aufwendiger ist als ein direkter Abzug. Sofern eine ausländische Quellensteuer anfällt, macht es einen Unterschied, ob sie durch Vorlage eines vom Anleger und seinem Finanzamt unterschriebenen Formulars reduziert oder vollständig vermieden werden kann, oder keine Befreiung möglich ist. Um diese sogenannte Ansässigkeitsbescheinigung sollte man sich kümmern, denn eine einbehaltene Quellensteuer kann zwar bei der österreichischen Steuererklärung geltend gemacht werden, aber nicht in jedem Fall bekommt man die gezahlte Quellensteuer vollständig angerechnet.

Für Überweisungen können die SEPA-Überweisungen genutzt werden. Diese kosten bei korrekten Angaben zum Begünstigten genauso viel wie im Inland, bei Online-Aufträgen muss der Betrag bereits nach einem Bankarbeitstag auf dem Empfängerkonto gutgeschrieben sein.

Die Vertragsbeziehung unterliegt ausländischem Recht. Und für die Identitätsprüfung sind je nach Land unterschiedliche Bestimmungen gültig. Bei den deutschen Anbietern ist von den österreichischen Interessenten teilweise noch eine beglaubigte Kopie des Identitätsnachweises einzureichen. Die Beglaubigung erhält man gegen eine geringe Gebühr bei Banken, Stellen des Meldewesens, Notaren, Konsulaten oder Polizeidienststellen. Es geht für den Interessenten aber auch viel einfacher und ohne zusätzliche Kosten, wenn stattdessen ein PostIdent durch die Österreichische Post oder VideoIdent genutzt werden kann. Speziell VideoIdent ist mittlerweile bei modernen Konten und Anbietern stark verbreitet, dabei wird über die Webcam die Legitimierung der Person durchgeführt – online und in nur wenigen Minuten.

Die nachfolgende Darstellung ist unterteilt in Festzinsanlagen, die aktiv für den österreichischen Markt angeboten bzw. nur passiv vorgehalten werden. Bei den aktiven Angeboten werden Informationen speziell für österreichische Interessenten auf der Internetseite bereitgestellt, beispielsweise wie diese Kundengruppe sich legitimieren kann. Zu allen im Festzinsanlagevergleich auf unserer DE-Seite gelisteten Anbietern haben wir unter "Passiv angeboten" aufgeführt, ob und gegebenenfalls unter welchen Voraussetzungen eine Kontoeröffnung bei Wohnsitz in Österreich möglich ist.





Bigbank
Estland
  • 3 Monate3,20%
  • 6 Monate3,60%
  • 9 Monate3,60%
  • 12 Monate3,60%
  • 18 Monate3,60%
  • 2 Jahre3,55%
  • 3 Jahre3,55%
  • 4 Jahre3,45%
  • 5 Jahre3,25%
  • 6 Jahre3,25%
  • 7 Jahre3,25%
  • 8 Jahre3,25%
  • 9 Jahre3,25%
  • 10 Jahre3,25%

Bigbank bedient aus der Ferne. Unternehmenssitz ist die Stadt Tartu in Estland. Festgeldanlagen bietet die Bank in einer Variante mit jährlicher Zinsauszahlung an und in einer mit Zinsauszahlung am Laufzeitende ohne Zinseszinseffekt. Das Angebot mit jährlicher Zinsauszahlung ist regelmäßig trotz niedrigerer Nominalsätze rentabler, es ist in der nebenstehenden Tabelle angegeben. Die Mindestanlage beträgt EUR 1.000. Ab einem Anlagebetrag von EUR 100.000 können individuelle Sätze vereinbart werden. Wer Geld anlegen möchte, muss zunächst den Zugang zum Online-Banking beantragen. Eine österreichische Mobilfunknummer ist anzugeben, da ein Passwort zum Einloggen per SMS übermittelt wird und auch mTANs verwendet werden. Als Ident-Verfahren wird österreichischen Kunden ausschließlich VideoIdent angeboten, es wird von der Deutschen Post durchgeführt. Wenn dieses bei Bigbank eingetroffen ist, kann der Kunde im Online-Banking einen Festgeldvertrag erstellen, der auf dem Postweg einzureichen ist. Für die Einlagensicherung ist die estnische Einlagensicherung, der Tagatisfond, zuständig. Formell sind über ihn EUR 100.000 je Privatperson gesichert, jedoch stellt sich bei den Sicherungssystemen kleiner Staaten zwangsläufig die Frage, was die Sicherheit im Ernstfall taugt. Estland hat gerade einmal 1,3 Millionen Einwohner. Die Finanz- und Wirtschaftskrise traf das Land hart. Arbeitslosenquote und Inflation sind hoch. Kurzum: Es besteht ein gewisses Risiko. Andererseits ist die Staatsverschuldung gering und man steht wirtschaftlich besser da als die Nachbarstaaten Lettland und Litauen. Im Januar 2011 führte Estland den Euro als Landeswährung ein.



Holm Bank
Estland
  • 6 Monate3,56%
  • 12 Monate3,49%
  • 2 Jahre3,50%
  • 3 Jahre3,45%
  • 5 Jahre3,10%

Coop Pank
Estland
  • 6 Monate2,50%
  • 9 Monate3,51%
  • 12 Monate3,51%
  • 2 Jahre1,75%
  • 3 Jahre2,00%

Inbank
Estland
  • 6 Monate3,00%
  • 12 Monate3,30%
  • 2 Jahre3,46%
  • 3 Jahre3,45%
  • 4 Jahre3,40%
  • 5 Jahre3,52%

Younited Credit
Frankreich
  • 12 Monate3,30%
  • 2 Jahre2,75%
  • 3 Jahre2,55%
  • 4 Jahre2,35%
  • 5 Jahre2,15%

J&T Banka
Tschechien
  • 12 Monate2,40%
  • 18 Monate2,50%
  • 2 Jahre2,60%
  • 3 Jahre2,70%
  • 4 Jahre2,70%
  • 5 Jahre2,90%

BluOr Bank
Lettland
  • 3 Monate0,01%
  • 6 Monate2,70%
  • 9 Monate2,65%
  • 12 Monate2,50%
  • 2 Jahre2,30%
  • 3 Jahre2,00%

Avida Finans
Schweden
  • 3 Monate1,50%
  • 6 Monate1,00%
  • 12 Monate1,00%
  • 2 Jahre1,00%
  • 3 Jahre1,20%

Alior Bank
Polen
  • 6 Monate0,10%
  • 12 Monate0,10%
  • 2 Jahre0,20%
  • 3 Jahre0,20%

LHV
Estland
  • 6 Monate0,00%
  • 12 Monate0,00%
  • 2 Jahre0,00%

WeltSparen kommt aus Berlin, ist ein Online-Marktplatz für Zinsanlagen und wird von der Raisin GmbH betrieben. WeltSparen hat seit Februar 2016 eine Plattform eigens für Österreich, dort sind etwa ein Viertel der Anlagebanken verfügbar, die auf der DE-Plattform sind. Über WeltSparen ist es möglich, bei Banken anzulegen, die aus Österreich bislang schwer zugänglich waren, auf Konten, die mehr bringen als hierzulande üblich. Die vertretenen Auslandsbanken haben so die Möglichkeit, auf den großen Einlagemärkten des Kontinents Einlagen aufzunehmen. Der organisatorische Aufwand ist dabei gering, sie müssen weder eine deutschsprachige Internetseite erstellen noch ein Callcenter beauftragen, und schon gar nicht eine eigene Niederlassung errichten.

Über WeltSparen sind nebenstehende Zinsangebote erhältlich - aus EU-Ländern, die mindestens ein A-Rating bei allen drei großen Ratingagenturen haben. Die Mindestanlage ist EUR 1,00 bei Avida Finans und BluOr Bank, EUR 2.000 bei Inbank und Younited Credit, EUR 5.000 bei Holm Bank und J & T Banka, EUR 10.000 bei Alior Bank und Coop Pank. Trotz weitgehender Übereinstimmung hat jedes Produkt seine eigenen Merkmale, die auf der Internetseite von WeltSparen in den hinterlegten Produktinformationsblättern beschrieben sind. So werden die Zinsen bei den angebotenen mehrjährigen Laufzeiten der Alior Bank, BluOr Bank, Holm Bank, Inbank und Coop Pank ohne Zinseszinseffekt auf einen Schlag am Laufzeitende gezahlt, wodurch die Rendite geringer ist als bei gleichhohen Zinsangeboten der Konkurrenz. Eine Option, unter Verzicht auf Zinsen vorzeitig zu kündigen, besteht für Anleger bei Alior Bank und Coop Pank.

Die Frage ist ob Aufwand, Risiko und in Kauf genommene Unwägbarkeiten - diese Punkte werden nachfolgend beschrieben - durch die Mehrrendite gerechtfertigt sind. Denn bei Risikobereitschaft könnte gegebenenfalls eine andere Anlageform sinnvoller sein. Der Anleger hat es mit drei Akteuren zu tun, nämlich Raisin, der Raisin Bank und einer Anlagebank. Am Anfang stehen eine Registrierung auf der Internetseite von WeltSparen und das Ausdrucken von Eröffnungsunterlagen für ein Verrechnungskonto bei der Raisin Bank. Die Raisin Bank ist die frühere MHB-Bank mit Sitz in Frankfurt am Main, die Raisin seit dem Launch als Kooperationspartner mit EU-weit einsetzbarer Vollbanklizenz begleitete. Raisin übernahm den Partner im Frühjahr 2019 und änderte dessen Namen, die eigene Bank gibt dem Geschäftsmodell mehr Sicherheit und die Möglichkeit, Technologien und Prozesse nahtloser zu gestalten. Das Verrechnungskonto bei dieser Bank ist ein Girokonto, auf das Kunden Geld einzahlen, um es später anzulegen, und auf das die Anlagebanken bei Fälligkeit rücküberweisen. In das elektronische Postfach dieses Kontos können Dokumente wie Saldenbestätigungen, Steuerbescheinigungen und sonstige Schreiben der Anlagebanken hinterlegt werden. Das Konto dient darüber hinaus zur Legitimation bei den Anlagebanken. Man muss deshalb erfreulicherweise nur einmalig ein PostIdent oder VideoIdent machen, egal wie viele Festgeldkonten es später werden. Eine Kopie oder ein Scan des Ausweises soll mit dem PostIdent eingeschickt oder nachträglich online hochgeladen werden. Im nächsten Schritt erhält der Kunde Zugangsdaten, womit er sich auf der WeltSparen-Plattform einloggen kann. Wenn die Wahl getroffen ist, erstellt man einen Antrag für das gewünschte Festgeldkonto. Das Verrechnungskonto muss das entsprechende Guthaben aufweisen. Den ausgefüllten Antrag sendet man per Post an WeltSparen bzw. die Raisin Bank. Von dort wird er an die Anlagebank weitergeleitet. Sobald diese das Konto eröffnet hat, überweist die Raisin Bank den Anlagebetrag vom Verrechnungskonto des Kunden hinüber. Interessenten sollten wissen, dass zwischen der Registrierung auf weltsparen.de und der Bestätigung der Anlage etwa zwei Wochen vergehen können. In dieser Zeit reist das Geld unverzinst. Die Funktion von Raisin besteht darin, die Zinsangebote mit den ausländischen Banken auszuhandeln und dafür zu sorgen, dass deutschen Kunden dort ein Konto eröffnet wird. Der Anbieter unterstützt zudem bei Fragen über einen deutschsprachigen Kundensupport. Die Verantwortung für die Anlageentscheidung trägt allerdings ausdrücklich der Anleger. Raisin hebt hervor, dass keinerlei Empfehlung für die Festzinsangebote ausgesprochen und keine Beratung vorgenommen wird. Für die Vermittlung erhält Raisin von den ausländischen Partnern eine Provision. Mit einem Anteil davon bezahlt sie für die Leistung der mittlerweile hauseigenen Bank, die auch den Auftrag hat, Kunden in der Korrespondenz mit der Anlagebank im Ausland zu unterstützen. Eine direkte Gebühr wird den Kunden nicht berechnet, die Geldanlage ist mit den üblichen Ausnahmen zu Sonderleistungen gebührenfrei.

Die Festgeldverträge fallen unter das Recht im Land des jeweiligen Festgeldanbieters. Bleibt die alles entscheidende Frage nach der Sicherheit der Einlagen. Banken, die besonders hohe Zinsen bieten, sind oft auch besonders wackelig. So gerieten die bulgarische Fibank und die portugiesische Banco Espírito Santo gleich in der Startphase von WeltSparen in Schieflage. Bei der Banco Espírito Santo kam es zur Aufspaltung, in der jetzigen Novo Banco sind neben Kundeneinlagen und Vermögenswerten die Kredite verblieben, die mit gewöhnlichem Risiko eingestuft wurden. Die Stabilität der Auslandsbanken lässt sich für Außenstehende kaum beurteilen. Die weiterhin nationalen Einlagensicherungssysteme in der EU sichern gemäß den Mindestanforderungen EUR 100.000 je Kunde und Institut ab bzw. einen in Landeswährung festgesetzten Betrag. In Bezug auf die Qualität ist Einlagensicherung nicht gleich Einlagensicherung, so wie auch die wirtschaftliche Lage der einzelnen EU-Staaten weit auseinander geht. Portale wie WeltSparen haben überwiegend Zinsangebote von Banken aus Ländern mit schwächerem Rating auf der Plattform. Kunden können nur darüber spekulieren, ob die jeweilige Einlagensicherung wirklich in der Lage ist, Ansprüche ausländischer Sparer im Notfall zu bedienen. Im Ernstfall müssen Anleger ihre Ansprüche, wenn sie Pech haben, in Landessprache anmelden. Wie der Fall Zypern gezeigt hat, ist aber nicht einmal die Mitgliedschaft in der EU gleichbedeutend mit einer reibungslosen Auszahlung von Kundeneinlagen. Wie es im Vertragstext mit der Raisin Bank heißt, können politische oder wirtschaftliche Instabilität in einzelnen Staaten dazu führen, dass Beschränkungen für den Abzug der Bankeinlagen verhängt werden. Auch könnten sich das rechtliche sowie das regulatorische Umfeld in dem anderen Land ändern oder generell unter dem Niveau und Standard von Österreich liegen. Auch die viel beworbene Bequemlichkeit durch die Portale ist nur bedingt gegeben. Es gibt mehrere Sonderfälle mit ausländischer Quellensteuer, mit der jeweiligen Regelung zur Anrechenbarkeit in Österreich muss man sich auseinandersetzen. Zinserträge werden zum Beispiel in Litauen mit 15 Prozent Quellensteuer belegt. Damit die Quellensteuer auf 10 Prozent reduziert werden kann, muss der Kunde eine sogenannte Ansässigkeitsbescheinigung ausgefüllt und von seiner Finanzverwaltung bestätigt vorlegen. Nur zu diesem reduzierten Satz kann der Kunde den Quellensteuerabzug in Österreich auf seine zu zahlende Steuer auf Zinseinkünfte anrechnen lassen - legt er die Bescheinigung nicht vor, ist seine Steuerbelastung somit 5 Prozentpunkte höher als bei inländischen Zinserträgen.




Passiv angeboten

  • Aareal Bank AG: -
  • abcbank GmbH: -
  • ABK Allgemeine Beamten Bank AG: -
  • Akbank N. V., Zweigniederlassung Essen: -
  • akf bank GmbH & Co KG: -
  • Alte Leipziger Bauspar AG: ja
  • Arab Banking Corporation S. A., Zweigniederlassung Frankfurt: -
  • Bank11 für Privatkunden und Handel GmbH: -
  • Bankhaus Rautenschlein AG: -
  • BKM - Bausparkasse Mainz AG: ja, Referenzkonto in Deutschland erforderlich
  • BMW Bank GmbH: ja, Referenzkonto in Deutschland erforderlich
  • Calenberger Kreditverein: -
  • Consorsbank: ja
  • Credit Europe Bank N. V., Niederlassung Deutschland: -
  • CreditPlus Bank AG: -
  • CRONBANK AG: -
  • Debeka Bausparkasse AG: -
  • Degussa Bank AG: ja
  • DenizBank (Wien) AG, Niederlassung Frankfurt: spezielles Angebot für Österreich
  • Deutsche Bank AG: -
  • Deutsche Skatbank: -
  • DHB Bank Deutschland: -
  • DKB, Deutsche Kreditbank AG: -
  • Edekabank AG: -
  • EthikBank: ja
  • Eurocity Bank AG: -
  • Ford Money: -
  • GarantiBank International N. V., Niederlassung Düsseldorf: -
  • GEFA BANK GmbH: -
  • GLS Gemeinschaftsbank eG: ja, Legitimation per VideoIdent und über die Österreichische Post möglich
  • GRENKE Bank AG: ja
  • Hanseatic Bank GmbH & Co KG: -
  • HypoVereinsbank: -
  • ICICI Bank UK PLC, Germany Branch: -
  • IKB Deutsche Industriebank AG: -
  • ING-DiBa AG: -
  • İşbank AG: -
  • J&T Direktbank: -
  • Kommunalkredit Invest: spezielles Angebot für Österreich
  • KT Bank AG: -
  • mediserv Bank GmbH: -
  • Meine Bank - Raiffeisenbank im Hochtaunus eG: -
  • Merkur Privatbank KGaA: -
  • Münchener Hypothekenbank eG: -
  • NIBC: -
  • norisbank GmbH: -
  • Oldenburgische Landesbank AG: -
  • Opel Direktbank: -
  • Otto M. Schröder Bank AG: -
  • Oyak Anker Bank GmbH: ja, Referenzkonto in Deutschland erforderlich
  • pbb direkt: -
  • PEAC (Germany) GmbH: -
  • Postbank: -
  • ProCredit Bank: -
  • PSD Bank Nürnberg eG: -
  • quirion AG: -
  • Raiffeisenbank Schaafheim eG: -
  • Raiffeisenbank Straubing eG: -
  • Raiffeisenbank Wittelsbacher Land eG: -
  • Renault Bank direkt: spezielles Angebot für Österreich
  • Santander Consumer Bank AG: -
  • Sparda-Bank Hannover eG: -
  • Sparda-Bank Nürnberg eG: -
  • SIGNAL IDUNA Bauspar AG: -
  • Stellantis Direktbank: -
  • Süd-West-Kreditbank Finanzierung GmbH: -
  • Südtiroler Sparkasse AG: -
  • Targobank AG: -
  • Triodos Bank N. V., Niederlassung Deutschland: -
  • UmweltBank AG: ja, Referenzkonto in Deutschland erforderlich
  • VakifBank International AG, Wien, Zweigniederlassung Deutschland: ja
  • Varengold Bank AG: -
  • Volksbank Marl-Recklinghausen eG: -
  • Volksbank Mittweida eG: -
  • Volksbank Rhein-Ruhr eG: -
  • Volkswagen Financial Services: ja
  • VR Bank Niederbayern-Oberpfalz eG: ja
  • VR Bank Regensburg-Schwandorf eG: -
  • VR-Bank Rottal-Inn eG: -
  • Ziraat Bank International AG: -