Newsletter: Direktbanken.News 01/2007

Willkommen zu den monatlichen News von modern-banking.at


Themenüberblick
1. Royal Bank of Scotland führt Rahmenkredit ein
2. Neukundenaktion beim Brokerage von direktbank.at
3. Höhere Tagesgeldzinsen bei ING-DiBa Austria erst im Februar
4. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
5. Die besten Tagesgeldzinsen im Überblick




1. Royal Bank of Scotland führt Rahmenkredit ein
Die im Frühjahr 2006 in Österreich gestartete Royal Bank of Scotland erweitert mit dem "Flexi-Konto" das Produktangebot um einen Rahmenkredit. Das Geldinstitut räumt dabei dem Kunden einen persönlichen Kreditrahmen - ähnlich dem Dispokredit auf dem Girokonto - von max. EUR 10.000 ein. Die Kreditbereitstellung ist gebührenfrei. Benötigt er dann eine bestimmte Summe, teilt er das der Bank telefonisch mit. Der abgerufene Betrag wird auf das vereinbarte Konto überwiesen. Zinsen fallen nur für den tatsächlich in Anspruch genommenen Kreditbetrag für die genutzte Zeit an. Der derzeitige anfängliche Effektivzins liegt bei 7,99%, der Zins ist variabel. Die Mindestrückführung liegt bei monatlich 5,00% des Kreditsaldos, mind. EUR 10,00. Höhere Tilgungen können jederzeit vorgenommen werden.
Verfügungen sind auch am Bargeldautomaten möglich. Für den Service stellt die Bank ein Mastercard gegen eine Jahresgebühr von EUR 9,90 aus.

2. Neukundenaktion beim Brokerage von direktbank.at
Bei einer Depoteröffnung gelten im Rahmen einer aktuellen Neukundenaktion folgende Vorteile bei direktbank.at: vergünstigte Transaktionsgebühren für drei Monate (beispielsweise über die Börse Wien EUR 1,50 Orderleitgebühr + EUR 5,00 Grundgebühr + 0,10% vom Kurswert), keine Depotgebühren bis 31.12.07 und Übernahme der Depotübertragungskosten bis maximal EUR 30,00/Position gegen Nachweis (Mindestwert EUR 1.000/Position). Detaillierte Informationen zu den Bedingungen der Aktion finden Sie auf der Internetseite des Anbieters.

3. Höhere Tagesgeldzinsen bei ING-DiBa Austria erst im Februar
Die ING-DiBa Austria kündigte eine Zinserhöhung beim Direkt-Sparen fast zwei Monate im Voraus an. Zum 1.2.07 steigt der Tagesgeldzins auf 3,25% (bisher: 3,00%). Mit den aktuellen Konditionen bleibt die Direktbank hinter DenizBank, EthikBank und AutoBank zurück, bis zum Februar kann sich der Zinsabstand weiter vergrößern. Neben dem Tagesgeld wird auch die Verzinsung der Fixzinsangebote angehoben. Direkt-Sparbriefe der ING-DiBa Direktbank Austria gibt es dann zu: 3 Jahre - 3,50% (bisher: 3,40%), 4 Jahre - 3,60% (bisher: 3,50%), 5 Jahre - 3,70% (bisher: 3,60%)
Ab 1.2.07 verteuert sich der Ratenkredit, der Nominalzinssatz im Neukundengeschäft steigt auf 6,50% (bisher: 5,90%).

4. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
Seit dem letzten Newsletter gab es folgende neue Meldungen: Die direktbank.at hob zum 18.12.06 die gestaffelten Guthabenzinsen auf 2,50% bis 2,75% (vorher: 2,375% bis 2,625%) an. Beim Tagesgeld "easy premium" (wird in Verbindung mit einem Girokonto bei easybank.at angeboten) stieg die Verzinsung zum 18.12.06 auf 3,30% (vorher: 3,10%). 3,50% bietet die Wiener DenizBank seit 20.12.06 (vorher: 3,25%). Die Generali Bank hob zum 2.1.07 die gestaffelte Verzinsung beim ErtragsKonto flexibel auf 2,625% bis 3,375% (vorher: 2,25% bis 3,25%), der höchste Zins gilt dabei für den Gesamtbetrag ab einer Anlage von EUR 50.000. Die ING-DiBa Austria kündigte eine Zinserhöhung - wie unter Themenpunkt 3 berichtet - für den 1.2.07 an.

5. Die besten Tagesgeldzinsen im Überblick
DenizBank, Tagesgeldkonto: 3,50% für das Gesamtguthaben, jährliche Zinsgutschrift
EthikBank, ZinskontoOnline oder ZinskontoPlus: 3,25% für das Gesamtguthaben, vierteljährliche Zinsgutschrift
AutoBank, Einlagekonto: 3,15% für das Gesamtguthaben, jährliche Zinsgutschrift

den kompletten Tagesgeld-Vergleich finden Sie im Internet unter:
https://www.modern-banking.at/vergleich-tagesgeld-10.php

Noch einen schönen Monat Januar.

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