Newsletter: Direktbanken.News 03/2023

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Themenüberblick

Der Newsticker
Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen


Der Newsticker

++ zum "Studentenkonto" der Erste Bank gibt es für Giro-Neukunden im Eröffnungszeitraum 1.3.23 bis 30.4.23 (es zählt das Datum, an dem der Kontoantrag generiert wird) zum einen eine Geldprämie für die Online-Kontoeröffnung und zum anderen eine Geldprämie, wenn zugleich erstmalig eine Kreditkarte mitbestellt wird. Die Höhe ist jeweils EUR 20,00. Die Geldprämie für die Online-Kontoeröffnung schreibt die Erste Bank auf dem neuen Girokonto gut, die Geldprämie für die optionale Kreditkarte auf dem Kreditkartenkonto. An Kreditkarten bietet die Erste Bank die Smartcard (Mastercard oder Visa) und die Premiumcard (Mastercard oder Visa) an. Beim derzeitigen Angebot ist die Smartcard mit einem Studentenkonto in den ersten beiden Jahren beitragsfrei; die Premiumcard ist im ersten Kartenjahr beitragsfrei und im zweiten Jahr zum halben Preis erhältlich, das bedeutet für EUR 49,50 p. a.

++ bank99 startete eine Aktion für Depot-Neukunden mit EUR 75,00 Geldprämie. Sowohl die Depoteröffnung als auch eine Einmalanlage von mindestens EUR 1.000 müssen dabei im Aktionszeitraum 1.3.23 bis 30.4.23 stattfinden. Das Depot bei bank99 ist das ehemalige Produkt der ING, bei bank99 als "Fondssparen ex-ING" bezeichnet. Es ist kein vollwertiges Brokerage-Angebot, bietet rund 180 gemanagte Fonds verschiedener Gesellschaften an und vier ETF-Dachfonds. Andere Wertpapiergattungen sind nicht handelbar. Die Depotführung ist kostenlos. Ein Ausgabeaufschlag wird nicht erhoben, aber bei Kauf und Verkauf jeweils ein Ausführungsentgelt. Das Ausführungsentgelt beträgt bei Einzelorders gemanagter Fonds 1,49% des Kurswerts. Beim Erwerb per Sparplan und generell bei den ETF-Dachfonds sind es 0,99% des Kurswerts

++ Bank Direkt senkte die Geldprämie, die Depot-Neukunden nach Depoteröffnung erhalten, von EUR 100,00 wieder zurück auf EUR 75,00. Das ist häufig die Stelle, an der sie das Angebot zu Beginn des neuen Eröffnungszeitraums anpasst, mal ist es eine Senkung der Geldprämie, mal eine Erhöhung. Der jetzige Betrag gilt im Eröffnungszeitraum 1.2.23 bis 30.4.23. Die weiteren Vorteile des Angebots blieben unverändert

Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld

Denzel Bank wird am 20.3.23 von 1,00% auf 1,40% erhöhen.

DADAT erhöhte am 1.3.23 ihren Standardzins von 0,50% auf 0,75% und das Neukundenangebot von 1,35% p. a. auf 1,50% p. a. Wie zuvor schon gilt der Sonderzins für Neukunden in den ersten sechs Monaten ab Kontoaktivierung, für Guthabenteile bis EUR 300.000.

Die Santander Consumer Bank hob am 1.3.23 ihren Standardzins von 1,25% auf 1,40% an.

Avida Finans aus Schweden senkte am 9.2.23 zunächst von 1,00% auf 0,90% und einen Tag später erhöhte sie von 0,90% auf 1,17%. Am 15.2.23 erhöhte sie von 1,17% auf 1,22%, am 23.2.23 von 1,22% auf 1,31% und am 28.2.23 von 1,31% auf 1,40%.

Bei Renault Bank direkt endete am 23.2.23 wie vorgesehen die Neugeld-Sonderverzinsung. Dies wurde aber ein wenig aufgefangen, weil Renault Bank direkt am 24.2.23 die Standardverzinsung von 1,20% auf 1,60% anhob.

Porsche Bank erhöhte per 23.2.23 von 1,00% auf 1,35%.

Advanzia Bank aus Luxemburg erhöhte am 20.2.23 ihr Sonderzinsangebot auf nominal 2,18% p. a. (vorher 1,98% p. a.). Der Sonderzins gilt für vier Monate ab dem Zeitpunkt der ersten Einzahlung. Er wird neuen Tagesgeldkunden gewährt sowie den Kunden, die bislang noch keine Ersteinzahlung geleistet haben.

Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen

Denzel Bank kündigt an, am 20.3.23 anzuheben: bei 6 Monaten auf 1,80% (bisher 1,40%), bei 12 Monaten auf 2,20% (bisher 1,80%), bei 2 Jahren auf 2,60% (bisher 2,20%), bei 3 Jahren auf 2,80% (bisher 2,50%), bei 4 Jahren auf 2,90% (bisher 2,50%) und bei 5 Jahren auf 3,00% (bisher 2,50%)

Younited Credit aus Frankreich erhöhte am 1.3.23 bei 12 Monaten auf 2,65% (vorher 2,48%), bei 2 Jahren auf 3,22% (vorher 3,15%), bei 3 Jahren auf 3,25% (vorher 3,20%), bei 4 Jahren auf 3,32% (vorher 3,28%) und bei 5 Jahren auf 3,35% (vorher 3,30%). Zuvor, am 20.2.23, hatte sie bei 2, 3 und 5 Jahren gesenkt; deren Zinssätze lagen minimal oberhalb den jetzigen.

Die Santander Consumer Bank erhöhte am 1.3.23 auf folgende Sätze: bei 3 Monaten auf 1,40% (vorher 1,30%), bei 6 Monaten auf 1,80% (vorher 1,40%), bei 9 Monaten auf 1,90% (vorher 1,50%), bei 12 Monaten auf 2,40% (vorher 2,00%), bei 18 Monaten auf 2,50% (vorher 2,10%), bei 2 Jahren auf 2,70% (vorher 2,20%) und bei 3 Jahren auf 3,00% (vorher 2,70%)

Renault Bank direkt erhöhte am 24.2.23 bei 12 Monaten auf 2,00% (vorher 1,80%), bei 2 Jahren auf 2,50% (vorher 2,30%), bei 3 Jahren auf 2,80% (vorher 2,60%), bei 4 Jahren auf 3,00% (vorher 2,80%) und bei 5 Jahren auf 3,20% (vorher 3,00%).

Addiko Bank erhöhte am 23.2.23 bei 18 Monaten sowie 2 Jahren auf 2,60% (vorher 2,30%) und bei 3 Jahren auf 3,00% (vorher 2,30%).

Porsche Bank erhöhte am 23.2.23 bei 6 Monaten auf 1,50% (vorher 1,20%), bei 12 Monaten auf 2,10% (vorher 1,80%), bei 2 Jahren auf 2,50% (vorher 2,20%) und bei 3 Jahren auf 2,80% (vorher 2,50%).

Bigbank aus Estland erhöhte am 17.2.23 bei 3 Monaten auf 2,00% (vorher 1,80%), bei 6 sowie 9 Monaten auf 2,50% (vorher 2,25%), bei 12 sowie 18 Monaten auf 2,90% (vorher 2,70%), bei 2 Jahren auf 3,10% (vorher 2,95%), bei 3 sowie 4 Jahren auf 3,20% (vorher 3,05% und 3,15%), bei 5 bis 9 Jahren auf 3,35% (vorher 3,15%) und bei 10 Jahren auf 3,45% (vorher 3,15%).

Noch einen schönen März wünscht

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