Newsletter: Direktbanken.News 02/2025

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Themenüberblick

Barclays Deutschland gehört jetzt zur BAWAG
Der Newsticker
Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen


Barclays Deutschland gehört jetzt zur BAWAG

Die österreichische BAWAG-Gruppe hat am 1.2.25 den Erwerb des deutschen Privatkundengeschäfts von Barclays erfolgreich abgeschlossen. Nach der Freigabe durch die zuständigen Aufsichtsbehörden am 9.1.25 konnte die Transaktion vollzogen werden. Der Kaufvertrag war im vergangenen Juli unterzeichnet worden, wir berichteten.

Die Barclays-Einheit ist seit 34 Jahren in Deutschland tätig. Nach dem Brexit wurde sie als EU-Zweigstelle der irischen Barclays Consumer Bank Europe geführt. Nun ist sie rechtlich in den Besitz der BAWAG übergegangen, die damit schlagartig zu einem der wichtigsten Akteure auf dem deutschen Kreditkartenmarkt geworden ist. Sämtliche Produkte und Kundenbeziehungen wurden übertragen. In einer Mitteilung der BAWAG hieß es, man werde eng mit dem bestehenden Führungsteam zusammenarbeiten. Die Marke Barclays kann zunächst weiter genutzt werden. Ein Rebranding ist für 2026 geplant.

Auf der Barclays-Website wurden die Angaben entsprechend angepasst: Im Footer steht ein Hinweis zum Nutzungsrecht der Marke Barclays für das Privatkundengeschäft in Deutschland und Österreich, der die rechtliche Unabhängigkeit beider Unternehmen betont. Das Impressum führt als Vertragspartner die "BAWAG AG Niederlassung Deutschland" mit Sitz in Hamburg auf und nennt die Wiener Hauptniederlassung. Die FAQ zur Übernahme bestätigen, dass Konditionen, Kontonummern, Zugangsdaten, Online-Banking und App vorerst unverändert bleiben. Bestehende Lastschriftmandate und die Karten behalten ihre Gültigkeit.

Für Tagesgeldkunden relevant: Wegen des Wechsels änderte sich der Einlagensicherungsträger der gesetzlichen Einlagensicherung. Anstelle der irischen ist nun die österreichische Einlagensicherung zuständig. An der Deckungssumme von EUR 100.000 je Einleger ändert das jedoch nichts. Zusätzlich besteht weiterhin eine freiwillige Absicherung über den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken, da auch die BAWAG dort Mitglied ist.

Der Newsticker

++ die Austrian Anadi Bank hebt per 1.4.25 bei den Girokonten leicht die Gebühren an: Der Grundpreis steigt beim Kontomodell ohne verpflichtende Umsätze auf EUR 18,66 pro Quartal (bisher EUR 18,31). Das "Online-Konto Gehalt-/Pensionskonto" bleibt hingegen kostenlos, sofern Gehalt oder Pension in Höhe von mindestens EUR 300,00 monatlich eingehen. Der Jahrespreis für eine zusätzliche Debit-Mastercard, die in beiden Kontomodellen für den ersten Kontoinhaber beitragsfrei ist, steigt auf EUR 36,14 pro Jahr (bisher EUR 35,47). Darüber hinaus erhöht die Bank diverse Nebengebühren, unter anderem die folgenden: Für Bankbestätigungen, zum Beispiel für das Finanzamt oder zu eingerichteten Daueraufträgen oder über die Kontoschließung, werden EUR 13,71 (bisher EUR 13,45) erhoben. Für die Nachbestellung eines PIN-Codes EUR 4,17 (bisher EUR 4,09) und für die Nachbearbeitung einer fehlerhaften SEPA-Überweisung EUR 9,52 (bisher EUR 9,34)

++ DADAT passt die Gebühren ihrer Girokonten leicht nach oben an. Grundlage dafür ist die Klausel, die Preise an die Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI 2015) anzupassen. Die Kunden wurden vorab informiert. Ab dem 1.4.25 gilt für das "Girokonto" ein monatlicher Grundpreis von EUR 5,17 (bisher EUR 5,08) und der Jahrespreis für die optionale Debit-Mastercard, die in diesem Kontomodell nicht inbegriffen ist, erhöht sich auf EUR 14,60 (bisher EUR 14,32). Beim "Gehalts-/Pensionskonto" bleibt die Kontoführung weiterhin kostenlos, sofern monatlich mindestens EUR 1.000 als Gehalt oder Pension eingehen. Wird dieser Mindesteingang nicht erreicht, beträgt der monatliche Grundpreis künftig EUR 4,31 (bisher EUR 4,23). Die Erhöhung des Kartenpreises der Debit-Mastercard betrifft Kunden dieses Kontomodells nur dann, wenn mehr als eine Karte ausgestellt ist. Im Vorjahr hatte DADAT ebenfalls per 1.4. indexbasiert erhöht

++ N26 aus Berlin senkte bei ihrem zum Girokonto erhältlichen Tagesgeldkonto durchgehend um 0,25 Prozentpunkte. Der Zinssatz ist je nach verbundenem Girokontomodell und Land unterschiedlich. Im österreichischen Markt gelten seit 5.2.25 mit "Standard" und "Smart" 1,05% (vorher 1,30%), mit "You" 1,25% (vorher 1,50%) und mit "Metal" 2,25% (vorher 2,50%). Insbesondere mit dem ohne Grundpreis geführten Kontomodell und dem Aufwand, die Zinserträge selbst versteuern zu müssen, ist N26 für die Tagesgeldanlage so kaum noch interessant

++ Bank Direkt erhöhte im Rahmen der jährlichen Preisanpassungen, ausgewiesen im seit 1.1.25 geltenden Preis- und Leistungsverzeichnis, beim Girokonto unter anderem an folgenden Stellen: Wer die Bedingungen für eine kostenlose Kontoführung nicht erfüllt, zahlt nun EUR 9,66 pro Monat (vorher EUR 9,48). Manuelle Vorgänge wie Überweisungen per Post, Dauerauftragsänderungen durch die Bank oder Bargeldtransaktionen am Schalter kosten jeweils EUR 3,76 (vorher EUR 3,69). Die Jahresgebühr für eine cardTAN-Karte beträgt EUR 12,34 (vorher EUR 12,11). Sollte eine Ausführung wegen fehlender Kontodeckung nicht klappen, kostet die Benachrichtigung per Brief EUR 15,23 (vorher EUR 14,94) bzw. elektronisch EUR 7,61 (vorher EUR 7,47). Zu den neuen Kreditkartenpreisen: Die Classic-Karte liegt im ersten Jahr bei EUR 14,27 (vorher EUR 14,00) und ab dem zweiten Jahr bei jährlich EUR 21,40 (vorher EUR 21,00). Bei der Goldvariante sind es im ersten Jahr EUR 35,16 (vorher EUR 34,50) und ab dem zweiten Jahr EUR 70,33 (vorher EUR 69,00)

++ Bank Direkt belohnt das Einrichten eines Wertpapiersparplans in gemanagte Fonds oder ETFs derzeit mit einer Gutschrift in Höhe der ersten Sparrate. Die Aktion gilt sowohl für Neukunden als auch für Bestandskunden, sofern der Sparplan im Zeitraum 15.1.25 bis 15.2.25 eingerichtet wird. Dabei spielt es keine Rolle, welcher konkrete Fonds oder ETF gewählt wird. Die maximale Bonushöhe ist EUR 100,00. Pro Depot wird der Bonus nur einmal gewährt, er wird im März 2025 auf dem hinterlegten Girokonto gutgeschrieben. Wichtig: Der Sparplan darf während des Aktionszeitraums nicht gelöscht, storniert oder ruhend gestellt werden, und ausgeschlossen sind neu angelegte Sparpläne für Fonds oder ETFs, die zuvor bereits bespart wurden. Nicht angegeben hat die Bank, bis wann der Sparplan erstmals ausgeführt sein muss. Um sicher teilzunehmen, empfiehlt es sich daher, die erste Ausführung in den Aktionszeitraum zu legen. Auf der Website der Bank Direkt ist die Aktion unter dem Menüpunkt "Aktuelle Aktionen" zu finden, sie trägt die Bezeichnung "Neujahrsaktion mit Startbonus". Parallel dazu hat Bank Direkt am 16.1.25 die Geldprämie für Neukunden beim Depot-Eröffnungsangebot von EUR 100,00 auf EUR 75,00 verringert. Die übrigen Bestandteile des Eröffnungsangebots blieben unverändert. Kombiniert mit dem Bonus für den Wertpapiersparplan ergibt sich dennoch ein vorteilhafteres Aktionspaket als zuvor

++ die easybank bietet Depot-Neukunden das Wertpapierdepot inklusive Verrechnungskonto nochmals ohne Depot- und Kontoführungspreis an, und zwar beim jetzigen Eröffnungsangebot bis Ende 2027. Das Angebot gilt bei Depoteröffnung im Zeitraum vom 15.1.25 bis zum 28.2.25 und richtet sich an Personen, die in den vergangenen sechs Monaten kein Depot bei der easybank hatten. Der reguläre Depotpreis würde 0,12% vom Depotvolumen pro Jahr betragen, mindestens EUR 5,40 je Wertpapierposition und mindestens EUR 15,00 pro Depot (ausgenommen gemanagte Fonds). Der Kontoführungspreis für das Verrechnungskonto beträgt regulär EUR 18,00 pro Jahr. Diese Gebührenbefreiung bedeutet für einen Anleger mit beispielsweise drei Wertpapierpositionen eine jährliche Ersparnis von mindestens EUR 34,20

++ bei der "Mastercard Gold" der TF Bank gibt es im Zeitraum 1.2.25 bis 31.3.25 eine Aktion mit 2,00% Cashback auf Tankstellenumsätze. Dies gilt für Umsätze an Tankstellen, die als solche über den "Mastercard MCC" kategorisiert sind. Voraussetzung ist ein Mindestumsatz von insgesamt EUR 200,00 an Tankstellen im genannten Zeitraum. Nur wenn der geforderte Umsatzbetrag erreicht oder überschritten wird, erhalten Karteninhaber den Cashback. Zudem ist der Cashback auf EUR 20,00 begrenzt. Die MCC-Regelung schließt Supermarkt-Tankstellenkomplexe aus, es sei denn, sie sind gesondert als Tankstelle kategorisiert. Etwa sechs Wochen nach Aktionsende schreibt die TF Bank den Cashback-Betrag dem Kreditkartenkonto gut. Die Aktion ist auf der Website der TF Bank bei den Blog-Artikeln veröffentlicht, sie ist nicht mit anderen Bonusaktionen der Bank kombinierbar. Die Mastercard Gold der TF Bank ist beitragsfrei. Anders als bei gängigen Kreditkarten ist kein Lastschrifteinzug möglich; stattdessen müssen Karteninhaber den Saldo monatlich rechtzeitig manuell begleichen, wenn sie die überdurchschnittlich hohe Sollzinsen vermeiden möchten

++ die easybank, eine Direktbank-Marke der BAWAG, und die BAWAG selbst haben mit demselben Aktionszeitraum Angebote zum Abschluss ihrer Ratenkredite gestartet, die im Zeitraum 2.1.25 bis 31.3.25 online beantragt werden. Bei der easybank gibt es EUR 50,00 Geldbonus ab einem Nettodarlehensbetrag von EUR 15.000, EUR 100,00 Geldbonus ab EUR 25.000 und EUR 250,00 Geldbonus ab EUR 35.000. Bei der BAWAG entspricht die Bonushöhe hingegen genau einer Kreditrate, maximal EUR 250,00. Die Gutschrift erfolgt jeweils im Folgemonat nach Kreditabschluss - bei der easybank auf das Kreditkonto, bei der BAWAG auf das Girokonto. Beide Angebote gelten ausschließlich für Neukunden, setzen eine positive Bonitätsprüfung und die Aktivierung der jeweiligen Banking-App voraus und sind nicht mit anderen Aktionen kombinierbar

++ die Europäische Zentralbank (EZB) beschloss am 30.1.25, um weitere 0,25 Prozentpunkte zu senken und damit ihre seit Juni vergangenen Jahres vorgenommenen geldpolitischen Lockerungen fortzusetzen. Per 5.2.25 sank der Einlagensatz somit von 3,00% auf 2,75% und der Zinssatz für Hauptrefinanzierungsgeschäfte von 3,15% auf 2,90%. Die Lockerungen sollen helfen, die in weiten Teilen des Euroraums angespannte Wirtschaftslage zu stimulieren. EZB-Präsidentin Christine Lagarde hatte kürzlich beim Weltwirtschaftsforum in Davos deutlich gemacht, die Notenbank setze angesichts der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiter auf sinkende Zinsen und bevorzuge dabei behutsame, kleine Schritte. "Die Richtung ist sehr klar", lautete eine prägnante Äußerung. Dabei deutete sie an, dass die Zinsen vermutlich auf etwa 1,75% bis 2,25% sinken werden. In diesem Bereich verortet sie das neutrale Niveau. Ein neutrales Niveau würde die Konjunktur weder besonders stimulieren noch bremsen

Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld

Die Porsche Bank senkt per 10.2.25 um deutliche 0,30 Prozentpunkte - von 2,40% auf 2,10%.

Renault Bank direkt verringerte per 4.2.25 von 2,30% auf 2,05%.

DADAT kürzte die Dauer ihrer Sonderverzinsung für Neukunden, die ab 3.2.25 eröffnen, von vier auf drei Monate ab Kontoaktivierung. Der Sonderzins beträgt dabei weiterhin 3,00% p. a. auf Guthabenteile bis EUR 300.000.

Die Wüstenrot Bank räumt auf Tagesgeldkonten, die ab 1.2.25 eröffnet werden, einen geringeren Bonuszins ein als bislang, und zwar 1,99% p. a. (vorher 2,24% p. a.) für die ersten drei Monate, sodass sich zusammen mit dem Basiszins 2,00% p. a. ergeben.

Beim "easy zinsmax" der easybank fiel die Verzinsung am 31.1.25 planmäßig auf den niedrigen Grundzins von 0,01% zurück (vorher 0,50% bei einem Anlagebetrag bis EUR 150.000 bzw. 0,75% auf das Gesamtguthaben bei einem Anlagebetrag größer EUR 150.000). Dies entspricht den Bedingungen, die Höherverzinsung war befristet, die easybank verlängerte sie nicht. Stattdessen nennt sie nun auf der Produktseite einen "Anfangszins", den sie im Zeitraum 31.1.25 bis 1.7.25 zahle. Es handelt sich um einen Sonderzins, den sie nur für neue Eröffnungen bei diesem Konto einrichtet, bis 1.7.25, mindestens aber für zwei Monate ab Kontoeröffnung. 0,25% bei einem Anlagebetrag bis EUR 75.000 bzw. 0,50% auf das Gesamtguthaben bei einem Anlagebetrag größer EUR 75.000. Im Anschluss greift auch hier wieder der Grundzins. Da die easybank in der Vergangenheit mehrere Tagesgeldkonten mit unterschiedlichen Bezeichnungen und unterschiedlicher Verzinsung auflegte, ist auf die genaue Kontobezeichnung und das mögliche Ende einer Höherverzinsung zu achten.

Bigbank aus Estland senkte am 31.1.25 auf dem österreichischen Markt ihren Standardzins von 2,50% auf 2,40% und ihr Sonderzinsangebot für Neukunden von 3,50% p. a. auf 3,00% p. a. Der Sonderzins gilt bei ihr für die ersten drei Monate.

Addiko Bank verringerte ihr Angebot an Neukunden, die ab 24.1.25 eröffnen, auf 2,70% p. a. (vorher 3,00% p. a.). Sie gewährt den Sonderzinssatz in den ersten drei Monaten.

Die Austrian Anadi Bank senkte das Angebot für Neukunden, die ab 20.1.25 eröffnen, um 0,10 Prozentpunkte auf 3,00% p. a. Der Sonderzins gilt bei ihr für die ersten drei Monate. Der Standardzinssatz blieb unverändert bei 2,00%.

Avida Finans aus Schweden senkte am 8.1.25 von 2,80% auf 2,70% und am 15.1.25 von 2,70% auf 2,55%.

Die Santander Consumer Bank verringerte am 8.1.25 die Zinsen für Neu- und Bestandskunden jeweils um 0,30 Prozentpunkte: Neukunden bietet sie 3,00% p. a. (vorher 3,30% p. a.) für die ersten vier Monate an. Bestandskunden erhalten 2,00% (vorher 2,30%).

Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen

Wüstenrot Bank erhöhte am 5.2.25 bei 3 Jahren auf 2,25% (vorher 2,20%), bei 4 Jahren auf 2,30% (vorher 2,20%) und bei 5 Jahren auf 2,35% (vorher 2,20%).

Younited Credit aus Frankreich senkte am 5.2.25 jeweils um 0,25 Prozentpunkte: bei 12 Monaten auf 2,25% (vorher 2,50%), bei 2 Jahren auf 2,20% (vorher 2,45%), bei 3 Jahren auf 2,15% (vorher 2,40%), bei 4 Jahren auf 2,10% (vorher 2,35%) und bei 5 Jahren auf 1,90% (vorher 2,15%)

Bei bundesschatz.at gilt seit 4.2.25 für Neuanlagen ein geändertes Zinsgefüge, denn bei den kurzen Laufzeiten wurde gesenkt und bei den langen Laufzeiten erhöht. Bei 1 Monat gelten 2,50% (vorher 2,75%), bei 6 Monaten 2,25% (vorher 2,50%) und bei 12 Monaten 2,00% (vorher 2,15%). Bei 4 Jahren sind es 2,30% (vorher 2,15%) und die deutlichste Erhöhung gab es bei 10 Jahren auf 2,75% (vorher 2,50%).

DenizBank senkte am 3.2.25 zum einen bei den Laufzeiten bis 12 Monate um jeweils 0,10 Prozentpunkte, erhöhte aber zum anderen bei 2 und 3 Jahren um 0,15 und 0,25 Prozentpunkte. Die geänderten Laufzeitangebote: bei 3 Monaten 2,45% (vorher 2,55%), bei 6 Monaten 2,40% (vorher 2,50%), bei 9 Monaten 2,30% (vorher 2,40%), bei 12 Monaten 2,25% (vorher 2,35%), bei 2 Jahren ebenfalls 2,25% (vorher 2,10%) und bei 3 Jahren 2,30% (vorher 2,05%)

bank99 erhöhte am 3.2.25 zwei ihrer Laufzeitangebote ausgehend von einem niedrigen Niveau: bei 2 Jahren auf 1,70% (vorher 1,60%) und bei 3 Jahren auf 1,60% (vorher 1,40%)

Bigbank aus Estland senkte am 31.1.25 auf dem österreichischen Markt bei 3 Monaten auf 2,95% (vorher 3,15%), bei 6 bis 18 Monaten auf 2,90% (vorher 3,10%), bei 2 Jahren auf 2,80% (vorher 3,00%) und bei 3 Jahren auf 2,75% (vorher 2,95%).

VakifBank senkte am 30.1.25 bei 3 Monaten auf 2,50% (vorher 2,70%), bei 6 Monaten auf 2,40% (vorher 2,60%), bei 9 Monaten auf 2,30% (vorher 2,50%), bei 12 Monaten auf 2,20% (vorher 2,35%) und bei 3 bis 5 Jahren auf 1,80% (vorher 2,00%). Einzig die 2-jährige Laufzeit blieb unverändert, bei 2,00%. Vorangegangen war am 17.1.25 eine Senkung bei den Laufzeiten bis 2 Jahre um 0,10 bis 0,15 Prozentpunkte.

Austrian Anadi Bank senkte am 30.1.25 ein weiteres Mal bei 3, 6 sowie 12 Monaten um 0,10 Prozentpunkte, nun auf 2,50% (vorher 2,60%). Erst am 20.1.25 hatte sie dort gesenkt, im selben Ausmaß.

Renault Bank direkt senkte am 24.1.25 um 0,15 bis 0,40 Prozentpunkte: bei 12 Monaten auf 2,20% (vorher 2,60%), bei 2 Jahren auf 2,25% (vorher 2,55%), bei 3 Jahren auf 2,30% (vorher 2,55%), bei 4 Jahren auf 2,35% (vorher 2,55%) und bei 5 Jahren auf 2,40% (vorher 2,55%). Es ist eine empfindliche Senkung, bei 3 bis 5 Jahren liegt sie unter den inländischen Anbietern dennoch weiterhin vorn.

Addiko Bank senkte am 24.1.25 die kurzen Laufzeiten um 0,10 bis 0,15 Prozentpunkte: bei 3 Monaten auf 2,70% (vorher 2,85%), bei 6 Monaten auf 2,70% (vorher 2,80%) und bei 12 Monaten auf 2,40% (vorher 2,50%)

Die Santander Consumer Bank senkte am 22.1.25 alle Laufzeitangebote um 0,10 bis 0,30 Prozentpunkte: bei 3 Monaten auf 2,00% (vorher 2,30%), bei 6 Monaten auf 2,30% (vorher 2,50%), bei 9 Monaten auf 2,20% (vorher 2,40%), bei 12 Monaten auf 2,10% (vorher 2,30%), bei 18 Monaten sowie 2 Jahren auf 2,00% (vorher 2,20% und 2,10%) und bei 3 Jahren auf 1,90% (vorher 2,00%)

Klarna Bank aus Schweden senkte am 17.1.25 beim "Festgeld+" drei ihrer sieben Laufzeitangebote, und zwar bei 3 Monaten auf 2,40% (vorher 2,65%), bei 6 Monaten auf 2,28% (vorher 2,53%) und bei 18 Monaten auf 2,58% (vorher 2,73%).

Die Wiener Privatbank senkte am 16.1.25 bei 6 sowie 12 Monaten auf 2,25% (vorher 2,70% bei 6 Monaten, 2,60% bei 12 Monaten), bei 2 Jahren auf 2,10% (vorher 2,40%) und bei 3 Jahren auf 2,05% (vorher 2,25%).

Wüstenrot Bank erweiterte am 15.1.25 ihr Laufzeitangebot um 4 und 5 Jahre zu 2,20%.

Porsche Bank, zuvor bei 6 und 12 Monaten unter den Inlandsanbietern vorn, senkte gerade dort besonders deutlich, um 0,60 und 0,40 Prozentpunkte. Seit 14.1.25 bietet sie bei 6 Monaten 2,30% (vorher 2,90%), bei 12 Monaten 2,40% (vorher 2,80%) und bei 2 sowie 3 Jahren 2,20% (vorher 2,50%).

Raiffeisenbank Wels nahm am 13.1.25 die 9-monatige Laufzeit zu 2,50% ins Programm.

Klarna Bank aus Schweden senkte am 9.1.25 ihre 12-monatige Laufzeit auf 2,55% (vorher starke 2,80%).

easybank senkte am 9.1.25 bei 6 Monaten auf 2,10% (vorher 2,40%) und bei 12 Monaten auf 1,85% (vorher 2,00%).

Noch einen schönen Februar wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

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