Newsletter: Direktbanken.News 02/2024

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Themenüberblick

N26 startet Brokerage mit kleinem Sortiment
Trade Republic stellt Debit-Visa-Card mit Idealkonditionen in Aussicht
Der Newsticker
Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen


N26 startet Brokerage mit kleinem Sortiment

N26 aus Berlin gab am 17.1.24 bekannt, einen Handel mit ETFs und Aktien in Deutschland und Österreich einzuführen. Dies stand bei N26 seit mehreren Jahren auf der Vorhabenliste. Die Funktion kommt nun über die API des deutschen Fintechs Upvest in die Banking-App. Es ist eine frühe Version, die zunächst nur berechtigten Kunden in Österreich zur Verfügung gestellt wird und hier auch nur etwas mehr als 100 verfügbare ETFs zur Einmalanlage umfasst. Die Gründer von N26 stammen bekanntlich aus Österreich und Neobroker haben den hiesigen Markt noch nicht signifikant durchdrungen, was die Entscheidung beeinflusst haben könnte, Österreich als ersten Markt für die Funktion zu wählen. Steuereinfach ist es bei Wohnsitz in Österreich aber nicht, die Kunden seien verantwortlich dafür, eine individuelle Steuererklärung einzureichen und alle Einnahmen anzugeben, heißt es in den FAQ auf der AT-Website von N26.

In den kommenden Monaten sollen beliebte europäische und US-amerikanische Einzelaktien sowie gebührenfreie Sparpläne folgen und die Zahl der verfügbaren Wertpapiere soll auf mehr als 1.000 anwachsen – was dennoch ein stark eingeschränktes Brokerage bedeutet. Am deutschen Markt will N26 auch in den kommenden Monaten mit dem Angebot starten.

Die Depotfunktion fügt sich nahtlos in die App der Smartphone-Bank ein, im Banking über den Webbrowser gibt es sie nicht. In der App ist sie unter dem Girokonto zu finden, erreichbar durch Auswählen des Tabs "Finanzen". Den berechtigten Kunden wird die Depotfunktion dort angezeigt; die Berechtigung sei von Faktoren wie Nationalität, Steuerwohnsitz und Sicherheitskriterien abhängig. Nach Zustimmung zu den Nutzervereinbarungen von N26 und Upvest ist die Anmeldung abgeschlossen. Kunden können sofort handeln, ohne von ihrem Hauptkonto umbuchen zu müssen. Das Orderentgelt für den einzelnen Trade beträgt lediglich 90 Cent, unabhängig vom Ordervolumen. Darüber hinaus gebe es keine "versteckten Gebühren", schreibt N26 in der Pressemitteilung, und in Kooperation mit Upvest würden den Kunden "für den Handel die besten Ausführungspreise" geboten. Die Orders werden exklusiv zu Tradegate geleitet; sofern Tradegate nicht erreichbar ist oder es andere Probleme gibt, an die Börse Düsseldorf. Limitieren ist nicht möglich, die Orders werden bestens aufgegeben und man kann aufgegebene Orders zudem auch nicht stornieren, das ist der derzeitige Stand. Der Erwerb von Aktienbruchteilen bei Einmalanlagen wird unterstützt.

Nach mehreren Anläufen, darunter dem Vorhaben, es selbst zu entwickeln, und im vergangenen Jahr die letztlich verworfene Erwägung, den niederländischen Neobroker Bux zu übernehmen, hat sich N26 schließlich für eine Partnerschaft mit Upvest entschieden. Bekanntgegeben wurde die Partnerschaft im November vergangenen Jahres. Dass die Produkteinführung in dem derzeitigen Stadium bereits erfolgt, lässt den Zeitdruck erkennen, den Kundenstamm für Brokerage nicht mehr ausschließlich zur Konkurrenz ziehen lassen zu wollen. Upvest stellt Fintechs und Banken die für Brokerage notwendigen Lizenzen und diverse Tradingmodule zur Verfügung, die diese nach dem Konzept "Plug-and-play" zusammenstellen können, um ihrerseits ihren Endkunden Investments anzubieten. Upvest wiederum lässt die Depots von einer Partnerbank führen, der BNP Paribas. Unter anderem Revolut, Raisin Bank und Vivid Money sind Kunden von Upvest.

Trade Republic stellt Debit-Visa-Card mit Idealkonditionen in Aussicht

Einen Monat nach ihrem Erhalt enthüllt der deutsche Neobroker Trade Republic bereits, welches Bankprodukt als erstes mit seiner Banklizenz in der Pipeline ist: die Trade Republic Visa Karte. Mit dieser in ihrer virtuellen Version kostenlosen Karte ist auf jeden Einkaufsumsatz 1,00% des Kaufbetrags als Cashback zu bekommen. Zudem ist das Geldabheben an Geldautomaten weltweit seitens Trade Republic gebührenfrei, mit Ausnahme von Abhebungen unter EUR 100,00, für die jeweils ein Entgelt von EUR 1,00 erhoben wird. Und es fallen kein Auslandsentgelt und keine Aufschläge auf die verwendeten Visa-Wechselkurse an. Damit eignet sich die Karte auch gut zur Bargeldversorgung und auf Reisen. Seit dem 9.1.24 können sich Depotkunden von Trade Republic auf eine Warteliste für die Karte eintragen. Auch österreichische Interessenten können bei Trade Republic eröffnen; aber der Anbieter ist nicht steuereinfach, das bedeutet, die Kapitalerträge müssen über die Steuererklärung versteuert werden. Wer die Karte als Neukunde haben möchte, muss zunächst das Depot eröffnen. Das Eintragen auf die Warteliste geht nach einem Update über die App, dort rechts oben auf "Karte" tippen und dann auf "Eintragen". Die Karten sollen nach und nach ausgegeben werden, in den kommenden Wochen (laut Pressemitteilung) oder Monaten (laut FAQ), die Interessenten brauchen also Geduld.

Der Cashback ist nicht als Kontoguthaben frei verfügbar, sondern er fließt im Folgemonat als Teil-Sparbeitrag in einen frei wählbaren Aktien- oder ETF-Sparplan. Das stellt zunächst mal keine große Hürde dar, denn Sparpläne werden bei Trade Republic ohne direkte Gebühren ausgeführt. Es gibt weitere Einschränkungen beim Cashback. Und zwar ist der maximal mögliche Cashback auf EUR 15,00 pro Monat begrenzt. Auf das Jahr gesehen sind somit EUR 180,00 erzielbar, wobei durch die monatliche Deckelung die ab und an anfallenden größeren Ausgaben wie Reisebuchungen eventuell nicht vollständig Berücksichtigung finden. Auf Bargeldabhebungen, bargeldähnliche Transaktionen, Überweisungen, Kontenaufladungen, Glücksspiel-Transaktionen und Wertpapiertransaktionen gibt es kein Cashback. Um den angesammelten Cashback nutzen zu können, muss das "Saveback"-Programm aktiviert sein und ein Wertpapiersparplan über mindestens EUR 50,00 pro Kalendermonat bestehen. Die EUR 50,00 können sich über mehrere Sparpläne verteilen. Es werden Sparpläne mit wöchentlichen, zweiwöchentlichen und monatlichen Intervallen berücksichtigt, vierteljährliche Sparpläne jedoch nicht. Eine Aufrunden-Funktion zu den Kartenzahlungen ermöglicht zudem, regelmäßig aus eigenen Mitteln in den gewählten Wertpapiersparplan zu investieren.

Die Karte kommt in drei Varianten: eine kostenlose virtuelle Karte, ausschließlich zum Bezahlen im Internet und zum Hinterlegen in Apple Pay oder Google Pay, eine Classic-Karte aus Plastik für eine einmalige Ausgabegebühr von EUR 5,00 und die so benannte "Mirror-Karte", eine Metallkarte mit spiegelnder Oberfläche für EUR 50,00 Ausgabegebühr. Während der Kartenlaufzeit sind sie beitragsfrei, nur bei Bestellung einer Ersatz- oder Folgekarte fällt wieder die Ausgabegebühr an. Der einzige Unterschied zwischen den Kartenvarianten liegt in ihrer physischen Beschaffenheit – virtuell, Plastik oder Metall. Alle anderen Produktmerkmale und Vorteile sind identisch.

Die Kartenumsätze werden mit dem derzeit mit 4,00% verzinsten Guthaben aus dem Sammelkonto beglichen. Trotz der erteilten Banklizenz hat Trade Republic sich hier noch für diese Lösung entschieden. Da es sich um eine Debit-Karte handelt, nicht um eine Kreditkarte, werden die Kartenumsätze direkt belastet, es muss somit immer ausreichend Guthaben vorhanden sein und es kann keine zinsfreie Zeit genutzt werden. Und die Umsätze werden mit den Umsätzen zu den Wertpapierumsätzen und denen zur Tagesgeldanlage vermengt.

Die Karte treibt das Geschäft mit den Wertpapiersparplänen an und wird einige Wertpapieranleger noch mehr darin bestärken, zu Trade Republic zu gehen, weil dort neben günstigem Traden auch Zinsen und Karte geboten werden. Diese Kalkulation dürfte den Cashback finanzieren, denn neben den Einnahmen aus den von der EU gedeckelten Gebühren aus den Kartentransaktionen verdient Trade Republic letztlich auch aus den Spreads des Handelsplatzpartners. Es stellt sich aber die Frage, wie langfristig die Cashbackrate so gelten wird. Um Kundenwachstum zu erzielen, wurden hohe Cashbacks schon häufig verwendet, nach einiger Zeit dann aber reduziert. Nutzbar ist die Karte wegen der Warteliste erst für wenige. Auf welchem Platz der Liste man sich befindet, kann man in der App sehen und sich durch Freundschaftswerbung vorarbeiten. Manche berichteten, einen Platz unter den ersten 2.000 bekommen haben, am weitesten entfernt – ebenfalls innerhalb der ersten Tage zugeteilt – waren Wartemarken mit Nummern um eine Million. In Foren wurde angezweifelt, ob das Interesse tatsächlich so groß sein kann und viele waren der Ansicht, hinter der Platzvergabe sei keine Systematik erkennbar, "first come, first serve" sei es jedenfalls nicht. Vielmehr sei die Warteliste für Trade Republic ein Mittel der künstlichen Verknappung und des viralen Marketings. Ein Forumnutzer merkte an, dass die meisten sowieso nur die virtuelle Karte haben wollen und nicht EUR 50,00 für ein Spiegelchen ausgeben wollen, daher könne die Bereitstellung gar nicht so viel Zeit beanspruchen und daher sei die Liste absurd.

Der Newsticker

++ DADAT informierte ihre Kunden über anstehende Gebührenanpassungen, die sich an den gestiegenen Verbraucherpreisindex anlehnen. Zum 1.4.24 erhöht sie die monatliche Grundgebühr für das "Girokonto" auf EUR 5,08 (bisher EUR 4,82) und den Jahrespreis für die Debit-Mastercard, die in diesem Kontomodell nicht inbegriffen ist, auf EUR 14,32 (bisher EUR 13,60). Beim "Gehalts-/Pensionskonto" ist man nur dann von der Anpassung betroffen, wenn mehr als eine Debit-Mastercard ausgestellt ist oder der geforderte Gehalts- oder Pensionseingang von mindestens EUR 1.000 pro Monat nicht erreicht wird, ohne den Mindesteingang belastet DADAT einen Grundpreis von EUR 4,23 (bisher EUR 4,02)

++ die easybank bietet ihr Girokontomodell "easy gratis" seit 1.2.24 für alle im Alter bis einschließlich 26 Jahre generell ohne Grundpreis an, unabhängig vom ansonsten erforderlichen Gehalts- oder Pensionseingang ab EUR 400,00 in jedem Monat eines Quartals

++ Austrian Anadi Bank erhöhte am 18.1.24 bei den Girokonten leicht die Preise, unter anderem an folgenden Stellen: Der Grundpreis stieg beim Kontomodell ohne verpflichtende Umsätze auf EUR 18,31 pro Quartal (vorher EUR 17,39). Allgemein kosten Transaktionen am Selbstbedienungsterminal in den Filialen (beispielsweise Überweisung, Bargeldeinzahlung) jeweils EUR 0,65 (vorher EUR 0,62), Kontoauszüge an Auszugsdruckern jeweils EUR 0,52 (vorher EUR 0,49), eine zusätzliche Debit-Mastercard - für den ersten Kontoinhaber ist sie beitragsfrei - EUR 35,47 pro Jahr (vorher EUR 33,68) und sonstige anlassbezogene Verständigungen per Post - wo die Bank als Beispiel die Zusendung des Gebührenaushangs nennt - EUR 12,99 (vorher EUR 12,34)

++ Bank Direkt erhöhte im Rahmen der jährlichen Preisanpassungen, ausgewiesen im seit 1.1.24 geltenden Preis- und Leistungsverzeichnis, beim Girokonto unter anderem an folgenden Stellen: Der Kontopreis bei Nichterfüllen der Bedingungen für die kostenlose Kontoführung beträgt nun EUR 9,48 pro Monat (vorher EUR 9,00), Echtzeitüberweisungen kosten über die buchbare Zusatzfunktion "Erweiterter Zahlungsverkehr" EUR 0,86 pro Monat (vorher EUR 0,82), eine cardTAN-Karte EUR 12,11 pro Jahr (vorher EUR 8,27) und die Information über die Nicht-Durchführung von Zahlungsaufträgen per Brief jeweils EUR 14,94 (vorher EUR 14,19) bzw. elektronisch EUR 7,47 (vorher EUR 7,09)

++ bank99 ließ im aktualisierten Konditionenblatt zum "Girokonto ex-ING" das über viele Jahre bis auf Weiteres angebotene "Ups"-Feature wegfallen. Für Überziehungsbeträge bis EUR 50,00 wurden dabei keine Sollzinsen erhoben. Ups konnte auch dann genutzt werden, wenn kein Dispokredit eingerichtet war, wobei sich die Bank insbesondere aus Bonitätsgründen vorbehielt, die in Anspruch genommenen Beträge jederzeit fällig zu stellen und die Höhe des Dispokredits individuell anzupassen. Auch die bisherige Regelung, nach der bank99 zweimal pro Jahr die Gebühren für vorgenommene Bargeldeinzahlungen oder -überweisungen erstattete, ist weggefallen. Diese Regelung war ebenfalls als bis auf Weiteres geltende Aktion gekennzeichnet gewesen

++ DADAT erweiterte bei ihrem Angebot an sparplanfähigen ETFs um den Emittenten Invesco. Insgesamt sind mit dessen 20 hinzugekommenen ETFs nun 123 ETFs bei DADAT sparplanfähig. Zu den ETFs von Invesco gelten Aktionskonditionen für den Erwerb per Sparplan, wie bislang schon zu den ETFs von Xtrackers, wodurch bis auf Weiteres kein Ausführungsentgelt anfällt

Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld

Kommunalkredit Invest ließ die Tagesgeldverzinsung tiefstmöglich fallen, auf den Basiszins von 0,01%. Für Neukunden gelten die neuen Zinssätze seit 1.2.24 und für Bestandskunden, deren Tagesgeldkonto zum Stichtag 31.1.24 bereits bestand, ab 1.3.24. Zuvor bzw. mit der Bestandskundenregelung noch bis Ende Februar galten/gelten zusammen mit dem freiwillig gezahlten Zinsbestandteil 0,50% bei einem Anlagebetrag unter EUR 10.000 und 1,00% für das Gesamtguthaben bei einem Anlagebetrag ab EUR 10.000.

Zur DKB aus Berlin ist vorab bekannt geworden, wie es beim Tagesgeldkonto nach dem Auslaufen des Aktionszinses von 3,50% p. a. weitergeht: Seit 1.2.24 verzinst sie mit 1,75%. Im Anlagebetrag ist das nicht begrenzt. Für den Zeitraum vom 1.8.23 bis 31.1.24 hatte sie fairerweise allen den Aktionszins von 3,50% p. a. eingerichtet. Davor galten 1,00%; und sofern sie nichts unternommen hätte, wäre die Verzinsung auf diese Standardverzinsung zurückgefallen. Das Tagesgeldkonto der DKB ist ausschließlich in Verbindung mit dem Girokonto der DKB erhältlich. Die angegebene Verzinsung bezieht sich nicht auf eventuell noch bestehende DKB-Visa-Tagesgeldkonten.

Die Advanzia Bank aus Luxemburg senkte am 30.1.24 ihr Sonderzinsangebot auf nominal 3,90% p. a. (vorher 4,05% p. a.). Den zum Zeitpunkt des Eintreffens der ersten Einzahlung geltenden Sonderzins schreibt Advanzia Bank für drei Monate fest. Er wird neuen Tagesgeldkunden gewährt sowie den Kunden, die bislang noch keine Ersteinzahlung geleistet haben. Der Standardzins blieb unverändert.

Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen

Austrian Anadi Bank senkte am 5.2.24 bei 12 Monaten auf 3,50% (vorher starke 3,60%) und bei 2 Jahren auf 3,10% (vorher 3,30%).

Kommunalkredit Invest senkte am 1.2.24 ab der 12-monatigen Laufzeit. Bei einem Anlagebetrag ab EUR 10.000 gelten bei den von 12 Monaten bis 10 Jahren von ihr angebotenen Laufzeiten 3,00%. Zuvor waren es bei 12 Monaten, 18 Monaten sowie 2 Jahren 3,50% und bei 3, 5, 8 sowie 10 Jahren 3,60%.

Santander Consumer Bank senkte am 1.2.24 ab der 12-monatigen Laufzeit um 0,10 bis 0,20 Prozentpunkte: bei 12 Monaten auf 3,40% (vorher 3,50%), bei 18 Monaten auf 3,20% (vorher 3,40%), bei 2 Jahren auf 3,10% (vorher 3,30%) und bei 3 Jahren auf 3,00% (vorher 3,20%). Vorangegangen war am 10.1.24 eine Senkung im Bereich von 18 Monaten bis 3 Jahren um 0,15 bis 0,30 Prozentpunkte.

Denzel Bank senkte am 30.1.24 mit Ausnahme der 5-jährigen Laufzeit: bei 6 Monaten auf 2,90% (vorher 3,00%), bei 12 Monaten und 2 sowie 3 Jahren auf 3,25% (vorher 3,50%) und bei 4 Jahren auf 3,00% (vorher 3,25%)

HYPO Salzburg senkte am 18.1.24 bei 12 Monaten auf 2,875% (vorher 3,00%) und bei 18 Monaten auf 3,00% (vorher 3,15%).

Wüstenrot Bank senkte am 18.1.24 bei 12 Monaten auf 2,75% (vorher 3,50%) und erweiterte um zwei Laufzeiten, und zwar um eine 6-monatige Laufzeit zu 3,25% und eine 18-monatige zu 2,625%.

Raiffeisenbank Wels erhöhte am 10.1.24 leicht bei 12 Monaten auf 3,30% (vorher 3,25%) und senkte alle anderen Laufzeiten: bei 2 bis 4 Jahren auf 3,00% (vorher 3,25%) und bei 5 Jahren auf 3,30% (vorher 3,50%)

Noch einen schönen Februar wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

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