Newsletter: Direktbanken.News 01/2014

Willkommen zu den monatlichen News von modern-banking.at


Themenüberblick
1. Der monatliche Newsticker
2. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
3. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen




1. Der monatliche Newsticker
++ bankdirekt.at nimmt ab 1.4.14 höhere Entgelte für zahlreiche Dauerleistungen und teilte dies vorab mit. Die jährliche Anpassung an einen Verbraucherpreisindex ist nämlich in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der bankdirekt.at geregelt. Betroffen ist beim Girokonto unter anderem die monatliche Kontoführungspauschale, es werden ab dem genannten Datum EUR 6,63 (bisher EUR 6,54) erhoben, wenn die Bedingung für die kostenlose Kontoführung nicht erfüllt ist. Eine Überweisung über den Telefonservice kostet künftig EUR 1,12 (bisher EUR 1,10) und eine Überweisung auf dem Postweg EUR 2,25 (bisher EUR 2,22). Wenn ein Dauer- oder Abbuchungsauftrag nicht durchgeführt wird, informiert bankdirekt.at darüber mit einer elektronischen Mitteilung und belastet EUR 5,55 (bisher EUR 5,47) oder mit einer brieflichen Mitteilung für EUR 11,09 (bisher EUR 10,94). Die Kontoführungsgebühr für das Wertpapier-Verrechnungskonto steigt auf EUR 17,92 (bisher EUR 17,68) im Jahr ++ Generali Bank erhöhte mit dem Preisblatt vom 31.12.13 den Mindestdepotpreis auf EUR 57,12 (vorher EUR 56,64) pro Jahr. In den Preisen ist die Umsatzsteuer eingerechnet ++ direktanlage.at hat seit 1.1.14 wieder vier Starpartner im außerbörslichen Handel, hinzugekommen ist die zum Mutterkonzern gehörende Produktmarke "Unicredit onemarkets" ++ die Finanzminister in der Europäischen Union verständigten sich Mitte Dezember im Rahmen der Gespräche zur Abwicklung von Banken auf eine Reform der Einlagensicherung. Die Bankinstitute sollen binnen zehn Jahren 0,8 Prozent (in Frankreich 0,5 Prozent) der von der Absicherung gedeckten Einlagen (meist EUR 100.000 je Kunde) in ihren Sicherungstöpfen bereithalten. Bislang gab es dafür keine Vorgaben. Viele Institutsgruppen müssen zur Vorsorge nun kräftig auffüllen. Einige Sicherungssysteme bestanden bislang einzig aus Garantien oder gegenseitigen Kreditzusagen. Darüber hinaus sollen im Falle einer Bankenpleite Einleger bereits binnen sieben Werktagen anstatt wie bisher binnen 20 Werktagen entschädigt werden. Den Regelungen müssen EU-Staaten und EU-Parlament noch zustimmen ++

2. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld


hypodirekt.at legte eine neue Tagesgeld-Tranche auf, die für Kontoeröffnungen ab 9.12.13 mit 1,02% verzinst. Bislang wurden neue Kontoeröffnungen mit einem Anfangszins von 1,10% hereingenommen.

3. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen

Die Steyler Bank passte am 1.1.14 in der Spanne von minus 0,05% bis plus 0,05% an. Die Bank ist bei allen von ihr angebotenen Laufzeiten das Schlusslicht im Zinsvergleich.


ING-DiBa Austria verringerte am 9.12.13 bei 6 und 12 Monaten für Anlagebeträge ab EUR 25.000 auf 1,00% (vorher 1,10% für Anlagebeträge ab EUR 25.000 bis unter EUR 50.000 und 1,20% für Anlagebeträge ab EUR 50.000). Die Volumenstaffeln entfielen dadurch.

Noch einen schönen Monat Januar wünscht

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